Donnerstag, 7. November 2013

Das Kletterkonzept-Mit Parcourstraining und viel Spaß zu Gehorsam und Vertrauen

Als Hundetrainerin wurde und werde ich ständig mit Neuheiten in der Hundeszene konfrontiert, denn ich arbeite seit 15 Jahren in meinem Beruf und es hat sich -zum Glück- eine Menge getan. In beinahe jeder Unterrichtsstunde wurde ich nach aktuellen Methoden oder neuen Wegen gefragt. Ich gebe ganz offen zu, manchmal dachte ich fast genervt, ob es denn immerzu etwas Neues, Innovatives sein muss, um die Hundehalter zu begeistern. Im Laufe der Jahre habe ich dann erkannt, dass genau das wichtig ist. Was gibt es schöneres als interessierte, eifrige Gesichter und motivierte Hunde in der Unterrichtsstunde und beim Üben zuhause?


Wir wollen Freude an unserem Hund und Spaß am Training haben und Methoden verfolgen, die uns fordern und begeistern. Vor allem wenn wir auf Probleme stoßen, sollte deren Lösung uns nicht noch mehr überfordern als das eigentliche Problem selbst. Ich habe erkannt, dass Hunde und ihre Menschen motiviert und stressfrei viel besser Lernen als durch immer die gleichen Übungen und Lektionen.  Es ist einfach ein tolles Gefühl nach jedem Training einen großen Schritt weiter zu sein und stolz auf sich selbst und den geliebten Vierbeiner zu sein! Aus diesem Grund habe ich nach eine Trainingsmethode entwickelt, die eben genau das bewirkt- Eine sehr spezielle Arbeitsweise mit Hilfe von Hindernissen. Ihre Merkmale sind Spaß, die Möglichkeit auch zuhause zu üben, für jeden die richtige Herausforderung, Abwechslung und stetige Lernerfolge, die dafür sorgen dass wir am Ball bleiben.

Was genau ist denn Parcourstraining?

Parcourstraining ist die Arbeit mit Hindernissen. Diese können zum Beispiel aus Leitern, Stegen, Brücken, Toren, Tunnel oder Bodenhindernissen, aber  auch Sprüngen bestehen. Hier setzt uns allein die Phantasie Grenzen. Anders als beim Agility oder dem Turnierhundesport soll hier der Hund nicht frei arbeiten und „nur“ von uns dirigiert werden, sondern immer körpernah zusammen mit uns arbeiten. Er soll lernen, dass wir ein verlässlicher Partner sind, dessen Anweisungen hilfreich sind und diese Erfahrung auch auf andere Lebensbereiche übertragen. Vergleichbar ist dieser Prozess mit Teambildungsmaßnahmen für Firmenbelegschaften. Die ganze Abteilung wird in den Hochseilgarten geschickt um im Team auch bei der Arbeit besser zu funktionieren. Aber was hat der Hochseilgarten mit dem Arbeitsalltag zu tun? Ganz einfach: Wenn wir die Wahl haben, welcher unserer Kollegen uns beim Klettern sichern soll, wen wählen wir? Den Kollegen, von dem wir wissen dass er nicht einmal ohne Hilfe eine Excel- Tabelle erstellen kann? Den Kollegen der sich immerzu verspätet und den wir an jede kleine Aufgabe mehrmals erinnern müssen, oder den, der engagiert, zuverlässig und kompetent ist? Unsere Wahl ist sicher schnell getroffen, auch wenn ein Hochseilgarten sicher nichts mit dem Bedienen von Computern oder all den anderen beruflichen Aufgaben unseres Jobs zu tun hat. Haben wir im Hochseilgarten die Erfahrung gemacht, dass ein neuer Kollege besonders geschickt dabei war uns beim Überwinden schwieriger Hindernisse zu helfen, kommt er sicher auch in die engere Wahl, wenn es, zurück im Arbeitsalltag, um die Verteilung wichtiger Aufgaben geht. Wir entscheiden also anhand von Erfahrungen, wem wir vertrauen, wem wir folgen, egal ob sie mit der zu meisternden Situation direkt zu tun haben oder nicht. Hunde sind da nicht anders. Haben wir im Parcours eine stabile Bindung aufgebaut, überwinden sie auch viele andere Hindernisse des Lebens vertrauensvoll mit uns.

Was unterscheidet Parcourstraining vom normalen Klettern und Hüpfen?

 Die Basis im Parcourstraining stellt das richtige Führen und Sichern des Hundes dar, nicht das schnelle Überwinden von Hindernissen, denn darauf baut sich die Mensch-Hund-Bindung neu auf. Schicken wir unseren Hund einfach im Alleingang über schwierige Hindernisse um ihn auszulasten, lernt er dabei bestenfalls nur seinen Körper besser zu kontrollieren, schlimmstenfalls aber, dass wir ihn in Situationen bringen, die gefährlich oder schmerzhaft sind. Da wir aber Hindernisse erzieherisch und therapeutisch nutzen wollen, gibt es gibt ganz klare Regeln und ein spezielles Handling, ebenso wie sie es auch im Alltag gibt. Auf den Hindernissen machen sie für den Hund allerdings auch endlich Sinn und er lernt, dass sie Vorteile haben und nicht nur einschränken. So wird auch im Alltag mit der Zeit weniger hinterfragt. Viele Hunde haben das Festhalten nur als hinderlich kennengelernt, nicht als Hilfe. Das ist schade und sagt auch viel aus. Oft sind wir für den Hund eben nicht sicherer Fluchtpunkt, Helfer und Vertrauter, sondern lästiges Hindernis auf dem Weg zu Spaß und Action. Oft sind wir die ewigen Nörgler und Spaßbremsen, unser Hund versteht eben nicht, dass wir nur um seine Sicherheit besorgt sind. Das permanente Sichern auf den Hindernissen zeigt dem Hund, dass viele Dinge mit unserer Hilfe einfacher zu meistern sind als allein, so wird er auch in anderen Situationen unsere Hilfe und Anschluss suchen anstatt sich selbständig ein vielleicht falsches Lösungsverhalten zu suchen. Der Schwerpunkt beim Parcourstraining liegt also nicht in der Auslastung und Bewegung, sondern in der engen, körperlichen Zusammenarbeit, die uns zu einem echten Team werden lässt.

Welche Probleme kann Parcourstraining lösen?

Fehlender Grundgehorsam, die Angst vor Menschen, Gegenständen oder Situationen oder Unsicherheit kann für Hunde und Halter sehr belastend sein, ebenso Aggressionen gegen Menschen oder andere Hunde. Oft scheitert die Korrektur dieser unerwünschten Verhaltensweisen an der Beziehung des Hundes zum Besitzer, der Wahrnehmung seiner Position dem Menschen gegenüber und seinem Selbstvertrauen. Meine spezielle Arbeit an Hindernissen erfordert Teamwork zwischen Hund und Halter, der Hundebesitzer muss lernen, wirklich zu führen, Konsequenz zu zeigen und echte Verantwortung für den Hund und die zu meisternde Aufgabe zu übernehmen. Darüber hinaus fördert Parcourstraining das Körpergefühl und die Geschicklichkeit, was vor allem Hunden großer Rassen zu Gute kommt, denn sie lernen ihre Beine zu sortieren ohne sich zu verletzen. Die Arbeit an den Hindernissen verlangt auch Disziplin und Gehorsam. Hunde lernen so sehr schnell, dass es sinnvoll ist Kommandos zu befolgen und mitzuarbeiten. Der größte Vorteil am Parcourstraining ist die Motivation. Hindernisse zu überwinden erzeugt Eifer und Ehrgeiz, bei Hund und Halter. Wir sind stolz auf den Hund, wenn er nach langem Üben die Leiter laufen kann, wir freuen uns wenn er sich zum ersten Mal durch den Tunnel traut oder fehlerfrei um Pylonen auf einem Hochsteg balanciert. Es ist einfach toll sagen zu können dass der Hund über eine Wippe laufen kann und genau diesen Stolz nimmt der Hund sehr wohl wahr. Wir eifern und freuen uns über jeden Schritt, ganz anders als in einer normalen Unterordnungsstunde. Seltsamerweise entsteht im Parcours eine ganz andere Grundstimmung- wo wir sonst entnervt nur die Fehler sehen und oft schnell die Geduld verlieren, loben wir plötzlich begeistert jeden kleinen Fortschritt und haben wieder Spaß an der Arbeit- der Lernerfolg ist ein erfreulicher Nebeneffekt, denn im Mittelpunkt steht hier der Spaß an der Arbeit mit dem Hund.
Der Hund lernt, sich leiten zu lassen und die Hilfestellungen seines Besitzers vertrauensvoll anzunehmen.


Wie wird beim Parcourstraining gesichert?

Beim Überwinden der Hindernisse-außer bei Sprüngen- wird unser Hund also immer von uns gesichert. Dabei halten wir ihn mit der linken Hand im Nacken am Halsband und greifen mit dem rechten Arm über oder unter den Hund unter den Bauch. Verliert er mit den Vorderpfoten den Halt, haben wir ihn am Halsband, verliert er es hinten sichert unser Arm. Wichtig ist dabei dass unser Arm nicht unter der Brust liegt, sondern unter dem weichen Teil des Bauches hinter den Rippen. Anfangs ist es sinnvoll den Hund  auch an unseren Körper, also die Hüfte zu drücken, so können wir ihn sicher führen und ihm die optimale Hilfestellung geben. Viele Hunde müssen aber erst das Vertrauen aufbauen sich körperlich derart von uns kontrollieren zu lassen. Ein halbherziges Sichern darf nicht stattfinden. Entweder verlangen wir ein Hindernis, dann helfen wir auch zuverlässig oder wir stellen es dem Hund frei es zu überwinden, dann dient es aber lediglich der Auslastung und er ist dabei für sich selbst verantwortlich. Den Ablauf der Übung selbst sollten wir genau festlegen. Unser Hund sollte nie eigenständig auf ein Hindernis zugehen, sondern immer im Platz warten, bis wir etwas ausgesucht und gegebenenfalls getestet haben. Nur auf Befehl darf er dann auch kommen und das Hindernis gesichert  je nach Befehl überwinden. Wenn unser Hund von Anfang an lernt, dass er dafür unsere Erlaubnis braucht, verhindern wir dass er sich, ist der Spaß an Hindernissen bereits geweckt, in Gefahr bringt, indem er selbständig auch ungeeignete Hindernisse erklimmt. Außerdem ist es sehr unangenehm, wenn unser Hund plötzlich die Terrassenstühle, wenn sie gerade mit frischen Kissen bezogen wurden, oder die Gartenmauer als Klettergeräte für sich entdeckt. Auch das Verlassen des Hindernisses ist nur auf Befehl hin gestattet, nicht dann wenn es unserem Hund vielleicht unheimlich oder zu anstrengend wird. Auch das dient der Sicherheit. Die Belohnung gibt es, außer bei Hürden, immer auf dem Hindernis, nicht kurz danach, denn sonst würde unser Hund versuchen es möglichst hastig zu überwinden um sein Leckerchen zu bekommen. Besser ist aber Konzentration und eine kurze Pause auf dem Hindernis, damit keine Fehler durch die Hektik passieren. Leckerchen, die wir vorher auf dem Hindernis auslegen oder eine lockende Hilfsperson haben sich sehr bewährt, denn so gibt es Belohnungen für jeden Schritt.

Was müssen wir beachten?

Parcourstraining ist auch deshalb so eine einzigartige Trainingsmöglichkeit, weil es keinerlei Beschränkungen gibt. Die Hindernisse können für jeden Hund so gewählt und gestaltet werden, dass sie in ihren Anforderungen jeder Altersstufe und allen körperlichen Voraussetzungen gerecht werden. Für den Einstieg sollten wir wenig anspruchsvolle, niedrige und feststehende Hindernisse wählen und uns langsam vortasten. Unser Hund sollte dazu einige Grundbefehle bereits kennen und auch den Sicherungsgriff akzeptieren. Klappen die ersten einfachen Hindernisse problemlos, können wir kreativer werden. Welpen und ältere oder Hunde müssen keine Sprünge oder anstrengenden Hindernisse überwinden. Es gibt auch sehr viele Möglichkeiten zum Beispiel die Geschicklichkeit oder das Überwinden von Ängsten zu trainieren, wie etwa auf niedrigen, breiten Stegen, im Tunnel oder durch Flatterband- oder Dosenvorhänge. Gerade ängstliche Hunde profitieren stark durch den ständigen Körperkontakt zum Hundeführer. Für Hunde mit Handicap gibt es unzählige Hindernisarten, an denen die Beweglichkeit und der Aufbau und Erhalt der Muskulatur trainiert werden kann und auch für aggressive und noch nicht bindungsbereite Hunde finden sich Hindernisse, die für den Anfang nicht ganz so einengend und körpernah geführt werden, bis der Hund etwas aufgeschlossener ist, wie etwa Slalom, Stangensalat oder Labyrinth. So können wir auch mit schwierigen Hunden, die wir noch nicht gut kennen arbeiten.

Parcourstraining als Therapie?

Parcourstraining kann bei einer Vielzahl von Problemen helfen und ist dabei sehr effektiv. Durch das gemeinsame Überwinden von Hindernissen ändert sich vor allem bei Hunden, die wir im Erwachsenenalter oder aus schlechter Aufzucht übernommen haben das Verhalten sehr stark. Ängstlichen Hunden gibt die Arbeit an Hindernissen mit jedem überwundenem Hindernis Selbstvertrauen und Mut, denn sie lernen sich selbst, ihre eigenen Fähigkeiten und ihre Umwelt besser einzuschätzen. Die vielen Erfolgserlebnisse und kniffligen Aufgaben ändern bei aggressiven Hunden schnell den Fokus, es bleibt keine Zeit jeden anderen Hund anzuknurren, die eigene Leistung rückt in den Mittelpunkt. Auch die Angst vor fremden Gegenständen und die Unsicherheit dem Menschen gegenüber nimmt rapide ab, denn unser Hund macht plötzlich unendlich viele positive Erfahrungen, muss aktiv seine Angst überwinden und lernt so Mensch und Umwelt ganz anders wahrzunehmen. Aus Stress wird Motivation, die Hunde lernen, dass Hindernisse überwindbar sind und nicht nur die, die im Garten aufgebaut sind, der Kampfgeist überträgt sich auch auf den normalen Alltag. Aus aggressiven Kläffern und ängstlichen Hündchen werden selbstsichere Hunde.

Hilft Parcourstraining auch bei Gehorsamsproblemen?

Die verschiedenen Lektionen im Parcours festigen den Grundgehorsam und verlangen dem Hund sehr viel Aufmerksamkeit ab. Das fördert die Konzentration und die Mitarbeit. Den größten Gehorsam erfordert das Laufen einer auf dem Boden liegenden Leiter, denn hier wäre es gar nicht notwendig zu balancieren. Die Höhe ist also nicht das entscheidende. Sitz und Platz auf Hindernissen motivieren mehr als „sinnlos“ auf dem Rasen. Der Befehl Bleib und Warte ist für den Hund wesentlich verständlicher, wenn der Hund am Ende eines Steges steht und wir erst um ihn herum gehen müssen um ihm weiterzuhelfen. Auch auf einer wackeligen Tonne macht es plötzlich Sinn einen Platzbefehl schnell zu befolgen, wenn das Wackeln dadurch plötzlich aufhört. Lernen auf Hindernissen geht schnell und für den Hund verständlich, weil er direkt den Erfolg spürt und so lernt dass die Befehle, die wir ihm geben auch hilfreich sind. Die Hindernisse werden zum Mittelpunkt des Interesses, das ist sehr von Vorteil, wenn wir ohne Leine unterwegs sind. Hat unser Hund gelernt, dass wir auch auf dem Spaziergang nach Hindernissen für ihn suchen, wird er freudig darauf warten und weniger versuchen sich eine eigene Beschäftigung zu suchen. Der Grundgehorsam ist im Parcours kein sinnloses Üben, sondern eine logische Anwendung. Mensch und Hund arbeiten als Team, nicht wie sonst jeder nur nach eigenen Interessen. So wachsen beide von Hindernis zu Hindernis mehr zusammen und übertragen die neu gewonnene Sicherheit aus dem Training auch auf alltägliche Situationen. Eine vollkommen achtsame und vertrauensvolle Beziehung zwischen Hund und Halter ist die Grundlage, um auch Gehorsamsprobleme effektiv und nachhaltig zu lösen.

Geht das auch Zuhause und ohne professionelle Geräte?

Um einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Parcours zu bauen benötigt man einige Leitern, Holzbretter und verschiedene Dinge wie zum Beispiel Stühle, Regentonnen, Flatterband, Dosen und Eimer. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und sicherlich finden sich in jedem Haushalt Gegenstände mit denen wir uns selbst einfach und schnell Hindernisse bauen können. Zwei Stühle und ein Brett darüber wäre schon eine einfache Möglichkeit für einen Steg. Eine ausgebreitete Plastikplane mit Steinen beschwert ist ein ausgezeichnetes Bodenhindernis für ängstliche Hunde, zwischen den Bäumen im Garten gespanntes Flatterband ist ein geniales Hindernis um die Geschicklichkeit zu trainieren. Es ist also sehr einfach uns selbst mit immer neuen Herausforderungen zu versorgen. Auch auf Spaziergängen finden wir alles was wir fürs Training brauchen: Baumstümpfe als Podeste, Mäuerchen zum Balancieren, Findlinge zum Klettern, Parkbänke um drunter her zu kriechen, Holzstämme im Wald um Geschicklichkeit zu trainieren oder allerlei Treppen und Lüftungsgitter um am Selbstvertrauen zu arbeiten. Natürlich bietet auch der Handel eine Vielzahl geeigneter Hindernisse an. Wir können hier auf verschiedene Geräte aus dem Agility oder Turnierhundesport zurückgreifen oder eben auch selbst bauen. Der Hindernisbau ist einfach, wir brauchen nur genug Ideen und müssen darauf achten, dass die Verarbeitung und das Material stabil und bruchsicher sind.

Warum gerade Parcourstraining?

Hundetraining und Erziehung ist oft eine Aufgabe, vor der wir uns gerne drücken. Hier ist die Lösung, die die ganze Familie  begeistern wird! Hundetraining muss nicht langweilig und trocken sein, es kann auch sehr abwechslungsreich, spannend und lustig sein. Parcourstraining ist so einfach und effektiv, egal ob in der Gruppe unserer Hundeschule, einfach Zuhause mit der Familie im Garten oder auf dem Spaziergang, wir finden überall viele Gelegenheiten zu üben. Wir nutzen Hindernisse um zu erziehen, auszubilden und zu therapieren. Die vielen vordergründigen Erfolge sorgen für ganz neuen Eifer, hintergründig aber arbeiten wir sehr ernsthaft und für den Hund eindrucksvoll an den Ursachen unserer gemeinsamen Probleme. Ernsthafte Arbeit mal völlig ohne Ernst, sondern mit viel Spaß und unzähligen Möglichkeiten für jeden Hundehalter ist das, was das Kletterkonzept so interessant, abwechslungsreich und vor allem so erfolgreich macht. Sie haben Fragen? Schreiben Sie mir!
Viel Spaß bei den ersten Hindernissen!


Ina Hildenbrand

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