Als Hundetrainerin wurde und werde ich ständig mit
Neuheiten in der Hundeszene konfrontiert, denn ich arbeite seit 15 Jahren in
meinem Beruf und es hat sich -zum Glück- eine Menge getan. In beinahe jeder
Unterrichtsstunde wurde ich nach aktuellen Methoden oder neuen Wegen gefragt.
Ich gebe ganz offen zu, manchmal dachte ich fast genervt, ob es denn immerzu
etwas Neues, Innovatives sein muss, um die Hundehalter zu begeistern. Im Laufe
der Jahre habe ich dann erkannt, dass genau das wichtig ist. Was gibt es
schöneres als interessierte, eifrige Gesichter und motivierte Hunde in der
Unterrichtsstunde und beim Üben zuhause?
Wir wollen Freude an unserem Hund und
Spaß am Training haben und Methoden verfolgen, die uns fordern und begeistern.
Vor allem wenn wir auf Probleme stoßen, sollte deren Lösung uns nicht noch mehr
überfordern als das eigentliche Problem selbst. Ich habe erkannt, dass Hunde und
ihre Menschen motiviert und stressfrei viel besser Lernen als durch immer die
gleichen Übungen und Lektionen. Es ist
einfach ein tolles Gefühl nach jedem Training einen großen Schritt weiter zu
sein und stolz auf sich selbst und den geliebten Vierbeiner zu sein! Aus diesem
Grund habe ich nach eine Trainingsmethode entwickelt, die eben genau das
bewirkt- Eine sehr spezielle Arbeitsweise mit Hilfe von Hindernissen. Ihre
Merkmale sind Spaß, die Möglichkeit auch zuhause zu üben, für jeden die
richtige Herausforderung, Abwechslung und stetige Lernerfolge, die dafür sorgen
dass wir am Ball bleiben.
Was genau ist denn
Parcourstraining?
Parcourstraining ist die Arbeit mit Hindernissen. Diese
können zum Beispiel aus Leitern, Stegen, Brücken, Toren, Tunnel oder Bodenhindernissen,
aber auch Sprüngen bestehen. Hier setzt
uns allein die Phantasie Grenzen. Anders als beim Agility oder dem
Turnierhundesport soll hier der Hund nicht frei arbeiten und „nur“ von uns
dirigiert werden, sondern immer körpernah zusammen mit uns arbeiten. Er soll
lernen, dass wir ein verlässlicher Partner sind, dessen Anweisungen hilfreich
sind und diese Erfahrung auch auf andere Lebensbereiche übertragen.
Vergleichbar ist dieser Prozess mit Teambildungsmaßnahmen für
Firmenbelegschaften. Die ganze Abteilung wird in den Hochseilgarten geschickt
um im Team auch bei der Arbeit besser zu funktionieren. Aber was hat der
Hochseilgarten mit dem Arbeitsalltag zu tun? Ganz einfach: Wenn wir die Wahl
haben, welcher unserer Kollegen uns beim Klettern sichern soll, wen wählen wir?
Den Kollegen, von dem wir wissen dass er nicht einmal ohne Hilfe eine Excel-
Tabelle erstellen kann? Den Kollegen der sich immerzu verspätet und den wir an
jede kleine Aufgabe mehrmals erinnern müssen, oder den, der engagiert, zuverlässig
und kompetent ist? Unsere Wahl ist sicher schnell getroffen, auch wenn ein
Hochseilgarten sicher nichts mit dem Bedienen von Computern oder all den
anderen beruflichen Aufgaben unseres Jobs zu tun hat. Haben wir im
Hochseilgarten die Erfahrung gemacht, dass ein neuer Kollege besonders
geschickt dabei war uns beim Überwinden schwieriger Hindernisse zu helfen,
kommt er sicher auch in die engere Wahl, wenn es, zurück im Arbeitsalltag, um
die Verteilung wichtiger Aufgaben geht. Wir entscheiden also anhand von
Erfahrungen, wem wir vertrauen, wem wir folgen, egal ob sie mit der zu
meisternden Situation direkt zu tun haben oder nicht. Hunde sind da nicht
anders. Haben wir im Parcours eine stabile Bindung aufgebaut, überwinden sie
auch viele andere Hindernisse des Lebens vertrauensvoll mit uns.
Was unterscheidet
Parcourstraining vom normalen Klettern und Hüpfen?
Die Basis im
Parcourstraining stellt das richtige Führen und Sichern des Hundes dar, nicht
das schnelle Überwinden von Hindernissen, denn darauf baut sich die
Mensch-Hund-Bindung neu auf. Schicken wir unseren Hund einfach im Alleingang
über schwierige Hindernisse um ihn auszulasten, lernt er dabei bestenfalls nur
seinen Körper besser zu kontrollieren, schlimmstenfalls aber, dass wir ihn in
Situationen bringen, die gefährlich oder schmerzhaft sind. Da wir aber
Hindernisse erzieherisch und therapeutisch nutzen wollen, gibt es gibt ganz
klare Regeln und ein spezielles Handling, ebenso wie sie es auch im Alltag gibt.
Auf den Hindernissen machen sie für den Hund allerdings auch endlich Sinn und
er lernt, dass sie Vorteile haben und nicht nur einschränken. So wird auch im
Alltag mit der Zeit weniger hinterfragt. Viele Hunde haben das Festhalten nur
als hinderlich kennengelernt, nicht als Hilfe. Das ist schade und sagt auch
viel aus. Oft sind wir für den Hund eben nicht sicherer Fluchtpunkt, Helfer und
Vertrauter, sondern lästiges Hindernis auf dem Weg zu Spaß und Action. Oft sind
wir die ewigen Nörgler und Spaßbremsen, unser Hund versteht eben nicht, dass
wir nur um seine Sicherheit besorgt sind. Das permanente Sichern auf den
Hindernissen zeigt dem Hund, dass viele Dinge mit unserer Hilfe einfacher zu
meistern sind als allein, so wird er auch in anderen Situationen unsere Hilfe
und Anschluss suchen anstatt sich selbständig ein vielleicht falsches
Lösungsverhalten zu suchen. Der Schwerpunkt beim Parcourstraining liegt also
nicht in der Auslastung und Bewegung, sondern in der engen, körperlichen
Zusammenarbeit, die uns zu einem echten Team werden lässt.
Welche Probleme
kann Parcourstraining lösen?
Fehlender Grundgehorsam, die Angst vor Menschen,
Gegenständen oder Situationen oder Unsicherheit kann für Hunde und Halter sehr
belastend sein, ebenso Aggressionen gegen Menschen oder andere Hunde. Oft scheitert
die Korrektur dieser unerwünschten Verhaltensweisen an der Beziehung des Hundes
zum Besitzer, der Wahrnehmung seiner Position dem Menschen gegenüber und seinem
Selbstvertrauen. Meine spezielle Arbeit an Hindernissen erfordert Teamwork
zwischen Hund und Halter, der Hundebesitzer muss lernen, wirklich zu führen,
Konsequenz zu zeigen und echte Verantwortung für den Hund und die zu meisternde
Aufgabe zu übernehmen. Darüber hinaus fördert Parcourstraining das Körpergefühl
und die Geschicklichkeit, was vor allem Hunden großer Rassen zu Gute kommt,
denn sie lernen ihre Beine zu sortieren ohne sich zu verletzen. Die Arbeit an
den Hindernissen verlangt auch Disziplin und Gehorsam. Hunde lernen so sehr
schnell, dass es sinnvoll ist Kommandos zu befolgen und mitzuarbeiten. Der
größte Vorteil am Parcourstraining ist die Motivation. Hindernisse zu
überwinden erzeugt Eifer und Ehrgeiz, bei Hund und Halter. Wir sind stolz auf
den Hund, wenn er nach langem Üben die Leiter laufen kann, wir freuen uns wenn
er sich zum ersten Mal durch den Tunnel traut oder fehlerfrei um Pylonen auf
einem Hochsteg balanciert. Es ist einfach toll sagen zu können dass der Hund
über eine Wippe laufen kann und genau diesen Stolz nimmt der Hund sehr wohl
wahr. Wir eifern und freuen uns über jeden Schritt, ganz anders als in einer
normalen Unterordnungsstunde. Seltsamerweise entsteht im Parcours eine ganz
andere Grundstimmung- wo wir sonst entnervt nur die Fehler sehen und oft
schnell die Geduld verlieren, loben wir plötzlich begeistert jeden kleinen
Fortschritt und haben wieder Spaß an der Arbeit- der Lernerfolg ist ein
erfreulicher Nebeneffekt, denn im Mittelpunkt steht hier der Spaß an der Arbeit
mit dem Hund.
Der Hund lernt, sich leiten zu lassen und die
Hilfestellungen seines Besitzers vertrauensvoll anzunehmen.
Wie wird beim
Parcourstraining gesichert?
Beim Überwinden der Hindernisse-außer
bei Sprüngen- wird unser Hund also immer von uns gesichert. Dabei halten wir
ihn mit der linken Hand im Nacken am Halsband und greifen mit dem rechten Arm
über oder unter den Hund unter den Bauch. Verliert er mit den Vorderpfoten den
Halt, haben wir ihn am Halsband, verliert er es hinten sichert unser Arm.
Wichtig ist dabei dass unser Arm nicht unter der Brust liegt, sondern unter dem
weichen Teil des Bauches hinter den Rippen. Anfangs ist es sinnvoll den Hund auch an unseren Körper, also die Hüfte zu
drücken, so können wir ihn sicher führen und ihm die optimale Hilfestellung
geben. Viele Hunde müssen aber erst das Vertrauen aufbauen sich körperlich derart
von uns kontrollieren zu lassen. Ein halbherziges Sichern darf nicht
stattfinden. Entweder verlangen wir ein Hindernis, dann helfen wir auch
zuverlässig oder wir stellen es dem Hund frei es zu überwinden, dann dient es
aber lediglich der Auslastung und er ist dabei für sich selbst verantwortlich. Den
Ablauf der Übung selbst sollten wir genau festlegen. Unser Hund sollte nie
eigenständig auf ein Hindernis zugehen, sondern immer im Platz warten, bis wir
etwas ausgesucht und gegebenenfalls getestet haben. Nur auf Befehl darf er dann
auch kommen und das Hindernis gesichert je nach Befehl überwinden. Wenn unser Hund von
Anfang an lernt, dass er dafür unsere Erlaubnis braucht, verhindern wir dass er
sich, ist der Spaß an Hindernissen bereits geweckt, in Gefahr bringt, indem er
selbständig auch ungeeignete Hindernisse erklimmt. Außerdem ist es sehr
unangenehm, wenn unser Hund plötzlich die Terrassenstühle, wenn sie gerade mit
frischen Kissen bezogen wurden, oder die Gartenmauer als Klettergeräte für sich
entdeckt. Auch das Verlassen des Hindernisses ist nur auf Befehl hin gestattet,
nicht dann wenn es unserem Hund vielleicht unheimlich oder zu anstrengend wird.
Auch das dient der Sicherheit. Die Belohnung gibt es, außer bei Hürden, immer
auf dem Hindernis, nicht kurz danach, denn sonst würde unser Hund versuchen es
möglichst hastig zu überwinden um sein Leckerchen zu bekommen. Besser ist aber
Konzentration und eine kurze Pause auf dem Hindernis, damit keine Fehler durch
die Hektik passieren. Leckerchen, die wir vorher auf dem Hindernis auslegen oder
eine lockende Hilfsperson haben sich sehr bewährt, denn so gibt es Belohnungen
für jeden Schritt.
Was müssen wir
beachten?
Parcourstraining ist auch deshalb so eine einzigartige
Trainingsmöglichkeit, weil es keinerlei Beschränkungen gibt. Die Hindernisse
können für jeden Hund so gewählt und gestaltet werden, dass sie in ihren
Anforderungen jeder Altersstufe und allen körperlichen Voraussetzungen gerecht
werden. Für den Einstieg sollten wir wenig anspruchsvolle, niedrige und
feststehende Hindernisse wählen und uns langsam vortasten. Unser Hund sollte
dazu einige Grundbefehle bereits kennen und auch den Sicherungsgriff
akzeptieren. Klappen die ersten einfachen Hindernisse problemlos, können wir
kreativer werden. Welpen und ältere oder Hunde müssen keine Sprünge oder
anstrengenden Hindernisse überwinden. Es gibt auch sehr viele Möglichkeiten zum
Beispiel die Geschicklichkeit oder das Überwinden von Ängsten zu trainieren,
wie etwa auf niedrigen, breiten Stegen, im Tunnel oder durch Flatterband- oder
Dosenvorhänge. Gerade ängstliche Hunde profitieren stark durch den ständigen
Körperkontakt zum Hundeführer. Für Hunde mit Handicap gibt es unzählige
Hindernisarten, an denen die Beweglichkeit und der Aufbau und Erhalt der
Muskulatur trainiert werden kann und auch für aggressive und noch nicht bindungsbereite
Hunde finden sich Hindernisse, die für den Anfang nicht ganz so einengend und
körpernah geführt werden, bis der Hund etwas aufgeschlossener ist, wie etwa
Slalom, Stangensalat oder Labyrinth. So können wir auch mit schwierigen Hunden,
die wir noch nicht gut kennen arbeiten.
Parcourstraining
als Therapie?
Parcourstraining kann bei einer Vielzahl von Problemen
helfen und ist dabei sehr effektiv. Durch das gemeinsame Überwinden von
Hindernissen ändert sich vor allem bei Hunden, die wir im Erwachsenenalter oder
aus schlechter Aufzucht übernommen haben das Verhalten sehr stark. Ängstlichen
Hunden gibt die Arbeit an Hindernissen mit jedem überwundenem Hindernis
Selbstvertrauen und Mut, denn sie lernen sich selbst, ihre eigenen Fähigkeiten
und ihre Umwelt besser einzuschätzen. Die vielen Erfolgserlebnisse und
kniffligen Aufgaben ändern bei aggressiven Hunden schnell den Fokus, es bleibt
keine Zeit jeden anderen Hund anzuknurren, die eigene Leistung rückt in den Mittelpunkt.
Auch die Angst vor fremden Gegenständen und die Unsicherheit dem Menschen
gegenüber nimmt rapide ab, denn unser Hund macht plötzlich unendlich viele
positive Erfahrungen, muss aktiv seine Angst überwinden und lernt so Mensch und
Umwelt ganz anders wahrzunehmen. Aus Stress wird Motivation, die Hunde lernen,
dass Hindernisse überwindbar sind und nicht nur die, die im Garten aufgebaut
sind, der Kampfgeist überträgt sich auch auf den normalen Alltag. Aus
aggressiven Kläffern und ängstlichen Hündchen werden selbstsichere Hunde.
Hilft
Parcourstraining auch bei Gehorsamsproblemen?
Die verschiedenen Lektionen im Parcours festigen den
Grundgehorsam und verlangen dem Hund sehr viel Aufmerksamkeit ab. Das fördert
die Konzentration und die Mitarbeit. Den größten Gehorsam erfordert das Laufen
einer auf dem Boden liegenden Leiter, denn hier wäre es gar nicht notwendig zu
balancieren. Die Höhe ist also nicht das entscheidende. Sitz und Platz auf
Hindernissen motivieren mehr als „sinnlos“ auf dem Rasen. Der Befehl Bleib und
Warte ist für den Hund wesentlich verständlicher, wenn der Hund am Ende eines
Steges steht und wir erst um ihn herum gehen müssen um ihm weiterzuhelfen. Auch
auf einer wackeligen Tonne macht es plötzlich Sinn einen Platzbefehl schnell zu
befolgen, wenn das Wackeln dadurch plötzlich aufhört. Lernen auf Hindernissen
geht schnell und für den Hund verständlich, weil er direkt den Erfolg spürt und
so lernt dass die Befehle, die wir ihm geben auch hilfreich sind. Die Hindernisse werden zum Mittelpunkt des Interesses, das
ist sehr von Vorteil, wenn wir ohne Leine unterwegs sind. Hat unser Hund
gelernt, dass wir auch auf dem Spaziergang nach Hindernissen für ihn suchen,
wird er freudig darauf warten und weniger versuchen sich eine eigene Beschäftigung
zu suchen. Der Grundgehorsam ist im Parcours kein sinnloses Üben,
sondern eine logische Anwendung. Mensch und Hund arbeiten als Team, nicht wie
sonst jeder nur nach eigenen Interessen. So wachsen beide von Hindernis zu
Hindernis mehr zusammen und übertragen die neu gewonnene Sicherheit aus dem
Training auch auf alltägliche Situationen. Eine vollkommen achtsame und
vertrauensvolle Beziehung zwischen Hund und Halter ist die Grundlage, um auch
Gehorsamsprobleme effektiv und nachhaltig zu lösen.
Geht das auch
Zuhause und ohne professionelle Geräte?
Um einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Parcours
zu bauen benötigt man einige Leitern, Holzbretter und verschiedene Dinge wie zum
Beispiel Stühle, Regentonnen, Flatterband, Dosen und Eimer. Der Kreativität
sind keine Grenzen gesetzt und sicherlich finden sich in jedem Haushalt
Gegenstände mit denen wir uns selbst einfach und schnell Hindernisse bauen
können. Zwei Stühle und ein Brett darüber wäre schon eine einfache Möglichkeit
für einen Steg. Eine ausgebreitete Plastikplane mit Steinen beschwert ist ein
ausgezeichnetes Bodenhindernis für ängstliche Hunde, zwischen den Bäumen im
Garten gespanntes Flatterband ist ein geniales Hindernis um die
Geschicklichkeit zu trainieren. Es ist also sehr einfach uns selbst mit immer
neuen Herausforderungen zu versorgen. Auch auf Spaziergängen finden wir alles
was wir fürs Training brauchen: Baumstümpfe als Podeste, Mäuerchen zum
Balancieren, Findlinge zum Klettern, Parkbänke um drunter her zu kriechen,
Holzstämme im Wald um Geschicklichkeit zu trainieren oder allerlei Treppen und
Lüftungsgitter um am Selbstvertrauen zu arbeiten. Natürlich bietet auch der
Handel eine Vielzahl geeigneter Hindernisse an. Wir können hier auf
verschiedene Geräte aus dem Agility oder Turnierhundesport zurückgreifen oder
eben auch selbst bauen. Der Hindernisbau ist einfach, wir brauchen nur genug
Ideen und müssen darauf achten, dass die Verarbeitung und das Material stabil
und bruchsicher sind.
Warum gerade
Parcourstraining?
Hundetraining und Erziehung ist oft eine Aufgabe, vor der
wir uns gerne drücken. Hier ist die Lösung, die die ganze Familie begeistern wird! Hundetraining muss nicht
langweilig und trocken sein, es kann auch sehr abwechslungsreich, spannend und
lustig sein. Parcourstraining ist so einfach und effektiv, egal ob in der
Gruppe unserer Hundeschule, einfach Zuhause mit der Familie im Garten oder auf
dem Spaziergang, wir finden überall viele Gelegenheiten zu üben. Wir nutzen
Hindernisse um zu erziehen, auszubilden und zu therapieren. Die vielen
vordergründigen Erfolge sorgen für ganz neuen Eifer, hintergründig aber
arbeiten wir sehr ernsthaft und für den Hund eindrucksvoll an den Ursachen
unserer gemeinsamen Probleme. Ernsthafte Arbeit mal völlig ohne Ernst, sondern
mit viel Spaß und unzähligen Möglichkeiten für jeden Hundehalter ist das, was das
Kletterkonzept so interessant, abwechslungsreich und vor allem so erfolgreich
macht. Sie haben Fragen? Schreiben Sie mir!
Viel Spaß bei den ersten Hindernissen!
Ina Hildenbrand
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